Die UNESCO-Weltkulturerbe in Schweden
Schweden erhielt mit dem Schloss Drottningholm sein erster Weltkulturerbe im Jahr 2019, dem im Laufe der Jahr zwölf weitere Weltkulturerbe, eine Weltnaturerbe und, mit der Naturlandschaft Laponia mit dem Nationalpark Sarek, eine Gebiet das sowohl als Naturerbe als auch als Kulturerbe eingestuft wird. Bei einer Rundreise, oder auch einer Themenreise können problemlos vier oder fünf dieser Weltkulturerbe besucht werden, ohne dass man hierfür den nördlichen Teil Schwedens besuchen muss, also für jedes Reisebüro geeignet ist das mit eine Reisebus in Schweden ankommt.
Das königliche Schloss Drottningholm am Mälaren (1991)
Das Schloss Drottningholm (Drottningsholms Slott), das idyllisch am Mälaren liegt, ist seit 1981 der offizielle Wohnsitz des königlichen Paares und kann daher nur teilweise besucht werden. Das Schloss, das seinen Namen, in Form eines kleineren Gebäudes, bereits 1579 erhielt, wurde jedoch, in seiner heutigen Form, ursprünglich als Lustschloss, erst zwischen 1662 und 1750 erbaut. König Oscar I. ließ das Schloss Drottningholm im 'Jahr 1846 vollständig restaurieren um dort die großen, königlichen Feste Feiern zu können. Nach weiteren Restaurationen und Anpassungen an die späteren Jahrhunderte wurde das Schloss Drottningholm ab dem 20. Jahrhundert einer der Sommerresidenzen des schwedischen Königshauses. Wer das Schloss Drottningholm besucht, sollte allerdings nicht vergessen dass hier auch ein barocker und ein englischer Schlosspark existiert, wie auch der Chinesische Pavillon und das Schlosstheater in dem die ursprüngliche Bühnentechnik bis heute erhalten ist.

Die Wikingersiedlung Birka und Hovgården (1993)
Die Wikingerstadt Birka (Birka Vikingastaden) auf der Insel Björkö und Hovgården auf Adelsön liegen im Mälaren bei Stockholm und machten ab dem Ende des 8. Jahrhunderts bis Ende des 10. Jahrhunderts bedeutende Handelsorte der schwedischen Wikinger und lassen den Besucher eine bedeutende Epoche Schwedens entdecken, da die Wikinger Schwedens über ein weit ausgedehntes Handelsnetz verfügten das bis Portugal und Marokko reichte, aber auch bis zur Türkei und tief in russische Gebiete. Ausgrabungen in Birka könnten, gemeinsam mit jenen in zahlreichen anderen Ansiedlungen der Wikinger sehr viele Fragen beantworten , auch wenn bis heute sehr viele andere Fragen nicht beantwortet werden können, da selbst Grabbeigaben, die von einem hohen Wohlstand zeugen, was in Birka der Fall ist, so ist wenig über das Leben der damaligen Sklaven zu erfahren. Und auch die Aufzeichnungen zur Christianisierung erfolgten erst Jahrhunderte nachdem die ersten Missionare Birka erreicht hatten. Wer sich für die archäologisch wertvolleren Fundstücke in Birka interessiert, findet diese allerdings nicht im Museum auf der Insel, sondern im Historischen Museum in Stockholm.
Die Eisenhütte Engelsberg im Västmanland (1993)
In der Eisenhütte Engelsberg (Engelbergs Bruk) wurde nachweislich bereits in der vorgeschichtlichen Zeit Schwedens Eisen gewonnen, auch wenn es um diese Zeit weder Bergwerke, noch moderne Techniken gab. Im 11. Jahrhundert entstanden in Engelsberg die ersten Eisenhütten und der Bergbau nahm seinen Anfang, wobei im Laufe der Zeit auch die Techniken der Eisengewinnung und -verabeitung verbessert wurden und Schweden sich zu den bedeutendsten Herstellern von hochwertigem Eisen entwickelte. Im 18. und 19. Jahrhundert hatte sich die Eisenhütte Engelsberg schließlich zu einer der modernsten Eisenhütten Europas entwickelt, wobei zur Hütte, wie in Schweden üblich, auch das Herrengut, Wohnungen für Arbeiter und Verwaltungsgebäude gehörten. Bei einem Besuch der Eisenhütte Engelsberg kann man noch heute das Werkzeug und die technische Ausrüstung jener Epoche entdecken. Da es sich bei Engelsberg um einen Privatbesitz handelt, kann man gewisse Teile der früheren Anlage leider nur bei einer, vorher angemeldeten, Führung sehen.
Die Felsritzungen von Tanum im Bohuslän (1994)
Bei Tanum im Bohuslän wurden bisher über 10.000 Felsritzungen aus der Bronzezeit entdeckt, die also rund 3000 Jahre alt sind. Und daher einen Blick in das religiöse und soziale Leben in Schweden jener Zeit bieten. Dies erklärt sich insbesondere dadurch dass es nirgends in Schweden so viele unterschiedliche Felsritzungen gibt. Um die gesamte Vielfalt der Felsritzungen von Tanum (Tanums Hällristningar) zu entdecken, muss man allerdings sechs verschiedene, nahe gelegene Fundstellen besuchen, auch wenn man auf jeden Fall in Vitlycke beginnen sollte, zumal man dort auch, neben sehr deutlich sichtbaren Felsritzungen, ein entsprechendes Museum findet. Außer Tieren, Schiffen, Werkzeugen, Waffen und Personen findet man hier auch das sogenannte Brautpaar. Obwohl sämtliche dieser Felsritzungen heute rund 30 Meter über der Meeresoberfläche liegen, so muss man hierbei die Landhebung nach der Eiszeit mit einrechnen, was bedeutet dass sämtliche Fundstellen ursprünglich direkt am Wasser lagen.
Der Waldfriedhof (Skogskyrkogården) in Stockholm (1994)
Der Waldfriedhof (Skogskyrkogården) in Stockholm umfasst heute eine Fläche von 108 Hektar und wurde zwischen 1917 und 1940 nach sehr exakten Regeln angelegt. Die Stadt machte den Architekten zur Auflage keine größeren Eingriffe in die vorhanden Landschaft zu unternehmen, zu berücksichtigen dass es sich um einen Friedhof handelt, dass die Gebäude der Landschaft angepasst sein müssen, aber auch dass die Struktur des Friedhofs sehr einfach und leicht überschaubar sein sollte. Bei der Waldkapelle, die bereits zu Beginn der Arbeiten angelegt wurde, handelte es sicvh um die erste Kapelle die der Architekt Gunnar Asplund je geschaffen hat, wobei diese auch einen Todesengel des Künstlers Carl Milles erhielt. Dieser Friedhof wurde insbesondere deswegen in die Liste der Welterbes aufgenommen da es den beiden damals sehr jungen Architekten des Friedhofs gelang einen gesamten Friedhof der Landschaft anzupassen und damit ein einheitliches Bild zu schaffen.

Die Hansestadt Visby auf Gotland (1995)
Auch wenn die Hansestadt Visby (Handelsstaden Visby) bereits zur Zeit der Wikinger eine bedeutende Handelsstadt des Nordens war, so erreichte diese Stadt ihre Größe erst im 13. Jahrhundert, Nachdem Visby Handel mit sehr verschiedenen Ländern betrieb, also Waren dort auch gelagert wurden, war die Stadt natürlich auch ein beliebtes Ziel von Piraten, was die Stadtverwaltung dazu zwang Visby durch eine starke Ringmauer zu schützen, aber die Mauer sollte die Händler auch davor schützen dass Handwerker und Landwirte der Umgebung ihre Ware in Visby verkaufen konnten. Auch wenn die Innenstadt Visbys keine Gebäude mehr aus dieser Zeit aufweist, so hat Visby dennoch seinen mittelalterlichen Charakter erhalten und bietet noch heute den Anschein einer mittelalterlichen Stadt der Hanse, die mit der Zeit nahezu den gesamten Handel i Ostseeraum übernommen hatte.
Die Kirchstadt Gammelstaden in Luleå (1996)
Auch wenn sehr viele Besucher der Kirchstadt Gammelstaden (Gammelstadens Kyrkby) in Luleå der Meinung sind dass es sich hierbei um die Altstadt Luleås handele, so stimmt dies jedoch nur teilweise, denn der Ort mit seiner Kirche aus dem 15. Jahrhundert war zwar sehr früh ein wichtiger Handelsplatz in Nordschweden, aber zu jener Zeit beschränkte sich der Handel auf wenige Tage im Jahr, so dass man hierfür keine großen Gebäude und Städte benötigte. Ab dem 17. Jahrhundert wurden jedoch die Samen im Großraum Luleås an den Markttagen zum Kirchbesuch gezwungen, was dazu führte dass überall im nördlichen Schweden Kirchdörfer und Kirchstädte entstanden. In Gammelstaden wurden 404 dieser kleinen Häuschen erhalten die alle nur während der Markttage und dem Kirchenbesuch von der samischen Bevölkerung benutzt wurden. Gammelstaden ist daher die größte erhaltene Kirchstadt Schwedens und führt den Besucher in eine bedeutende Epoche der samischen Geschichte.
Die samische Weltkulturlandschaft Laponia (1996)
Die Kulturlandschaft Laponia (Världsarvet Laponia) umfasst mehrere Länder, wobei es sich bei diesem gigantischen Gebiet sowohl um eine Weltkulturlandschaft als auch um ein Weltkulturerbe handelt, da man hier nicht nur die ursprünglichste und teilweise unberührte Natur im nordischen Raum findet, sonder hier auch noch samische Siedlungen zu finden sind und die jahrhundertealte Rentierhaltung zu Hause ist. Es handelt sich bei Laponia um das einzige Gebiet in Schweden in dem man noch die menschliche, ökonomische und kulturelle Entwicklung entdecken kann. In dem 9400 Quadratkilometer großen Gebiet liegt auch der schwedische Nationalpark Sarek, aber auch neun samische Dörfer zu denen in der Regel keine Wanderwege führen, sondern der Besucher gute Naturkenntnisse benötigt. Leider kann dieses Gebiet seinen Status verlieren, da die schwedische Regierung in Stockholm Teile von Laponia als allgemeines Staatsinteresse erklären will um dort den Bergbau zu ermöglichen.
Der Marinehafen von Karlskrona (1998)
Die Marinestadt Karlskrona (örlogsstaden Karlskrona) wurde im Jahr 1680 als Marinestadt gegründet und sollte den gesamten Süden Schwedens schützen. Aus diesem Grund wurden die besten Festungsarchitekten, Schiffsbauer und weitere Architekten nach Karlskrona geholt um dort, nach dem Besuch aller anderen bedeutenden Festungsanlagen Europas, die Stadt zur modernsten Marinestadt zu machen die damals im europäischen Raum existierte. Heute gilt Karlskrona mit 37 historischen Bauwerken als die am besten erhaltene Marinestadt Europas, wobei sich sich Verteidigungsanlagen, aber auch andere historische Bauten, nicht nur in der Stadt, sondern auch auf mehreren Schäreninseln zu finden sind. Seit dem 17. Jahrhundert findet man in Karlskrona eine Garnison, so dass einige der Gebäude noch immer rein militärische Anlagen sind die man nicht besuchen kann. Auch die Werft in der heute noch U-Boote und Kriegsschiffe gebaut werden, kann natürlich nicht besichtigt werden.

Das Landwirtschaftsgebiet Große Alvar in Süd-öland (2000)
Der Grundstock für das Große Alvar (Stora Alvaret) auf öland wurde bereits vor nahezu 400 Millionen Jahren geschaffen, als Öland Teil eines Korallenriffs war das die Ablagerungen hinterließ die dem Gebiet Große Alvar seinen Kalkfels mit der geringen fruchtbaren Erdschicht gab und damit eine einzigartige Natur ermöglichte. Das Große Alvar umfasst rund 560 Quadratkilometer, was etwa einem Drittel der Insel öland entspricht, und seit 5000 Jahren landwirtschaftlich genutzt wird, ohne dass jedoch die natürliche Entwicklung des Gebietes beeinflusst oder gestört wurde. Auch wenn man dort einige Dörfer findet, geringfügig der Ackerbau betrieben wird und in der Bronzezeit einige Vorburgen erbaut wurden, so handelt es sich bei diesem Gebiet überwiegend um eine Weidefläche, die sich sehr deutlich von jener entlang der Küste unterscheidet. Das Große Alvar ist heute das bedeutendste Gebiet für Naturtouristen die eine Bewachsung suchen die es ausschließlich auf öland gibt.
Die Hohe Küste und die Schäreninseln Kvarken (2000)
Nirens auf der Welt hinterließ die letzte Eiszeit ihre Spuren so deutlich wie an der Hohen Küste ()Höga Kusten und den davor liegenden Schäreninseln die unter dem Namen Kvarken bekannt sind. Nicht nur hat sich hier das Land mit dem Verschwinden des Inlandeises bereits um rund 800 Meter in die Höhe gestreckt, sonder die Landhebung setzt weiterhin mit jährlich nahezu einem Zentimeter fort. An der Hohen Küste spürt man nicht nur die Kraft der Erde und jene die einst das Eis auf dieses Gebiet ausgeübt hat, sondern man kann auch die Macht der Flüsse, die Bewegung des Gesteins und die Veränderung einer Landschaft entdecken die weiterhin der Kraft der Natur ausgesetzt ist. Diese Entwicklung, die vor rund zehntausend Jahren einsetzte, ermöglichte auch dass man in diesem Gebiet eine ungewöhnliche Vielfalt an Pflanzen findet die in anderen Teilen Schweden vergeblich gesucht wird. Wenn man heute nach der ehemaligen Küstenlinie sucht, so muss man heute bis zum Naturschutzgebiet Lidberget reisen, da das Meer nach der Eiszeit ein Gebiet erreichte das heute auf einer Höhe von nahezu 300 Metern zu finden ist.
Die Industrielandschaft der Kupferbergwerke in Falun (2001)
Am Großen Kupferberg (Stora Kopparberg) bei Falun wurde bereits im 8. Jahrhundert, also zur Zeit der Wikinger, Kupfer gewonnen und verarbeitet. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich das Kupferbergwerk zum größten Arbeitgeber Schwedens und die Grube bei Falun lieferte im 17. Jahrhundert rund 70 Prozent alles Kupfers das in ganz Europa benötigt wurde. Entsprechend wurden hier auch die modernsten Techniken im Bergbau und der Kupfergewinnung entwickelt, was Falun zu einem der bedeutendsten Industriegebiete Europas machte. Auch wenn das Kupferbergwerk im Jahr 1990 endgültig geschlossen wurde, so liefert es noch heute das für die Falunfarbe (Schwedenfarbe) notwendige Kupfer, da die Abfallstoffe der Grube weiterhin existieren und wichtige Bestandteile der bekanntesten Farbe Schwedens betet. Heute kann man inm M;useum und bei einem Grubenbesuch die gesamte Entwicklung des Industriegebietes entdecken.
Der Langwellensender Grimeton bei Varberg (2004)
Die sechs 127 Meter hohen Sendetürme der Radiostation Grimeton (Grimeton Radiostation) sind schon aus weiter Ferne zu sehen, auch wenn viele unter jenen die die Antennen sehen die Bedeutung der Antennen nicht kennen. In der Tat gehören sie jedoch einer im Jahr 1924 erbauten Radiostation die bis heute funktionsfähig ist, jedoch nur noch selten benutzt wird. Grimeton leitete mit seiner Technik die Grundlage der modernen Telekommunikation ein, da eine Nachricht zwischen Schweden und den USA nicht einmal sechs Minuten benötigte, was besonders während des Zweiten Weltkriegs von großem Interesse war. Heute ist Grimeton die einzige erhaltene Radiostation mit einem Alexanderson-Alternator die zudem vollständig erhalten ist und eine Direktverbindung mit den USA ermöglicht. Die regelmäßigen Sendungen von Grimeton aus wurden im Jahr 1995 eingestellt. Zur Gesamtanlage der Radiostation gehört auch ein Kurzwellensender und eine UKW-Sender für den Hörfunk und die Ausstrahlung von TV-Programmen.
Der Struve Meridianbogen, geodätische Messpunkte (2005)
Genau genommen geht der Struve Medianbogen (Struves Medianbåge)) vom norwegischen Fuglenaes bis nach Ismail in der Ukraine und umfasst insgesamt 265 Messpunkte, unter denen man sieben Stück in Schweden findet, wobei vier unter ihnen zum Weltkulturerbe gehören. Diese Messpunkte, die alle deutlich gekennzeichnet sind, ermöglichten zu Beginn des 19. Jahrhunderts erstmals die Größe und die Form der Erde festzulegen, dank einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen zahlreichen Ländern. Da die Messpunkte jeweils 30 Kilometer voneinander entfernt liegen, erstreckt sich die Gesamtstrecke über 2820 Kilometer. Die Arbeit am Stuve Meridianbogen löste ein Problem über das vorher bereits 2000 Jahre lang diskutiert wurde, allerdings ohne eine konkrete Lösung zu finden. Auch wenn man heute exaktere Methoden zur Erdvermessung hat als den Struve Meridianbogen, aber als Ausgangspunkt hierfür muss immer noch der Struve Meridianbogen gesehen werden, wobei mittlerweile jede Messtelle ein touristischer Ausflugspunkt wurde.
Die Hälsingehöfe (Holzbauenhäuser im Hälsingland (2012)
Bereits im 17. Jahrhundert zeichneten Besucher des Hälsinglands auf dass sie dort relativ viele extrem große und reich verzierte Hälsingehöfe (Hälsingegårdar) sahen, im Gegensatz zu anderen Teilen Schwedens. Als man Mitte der 90er Jahre die noch erhaltenen Güter im Hälsingland dokumentierte, konnte man noch 1000 Gutshöfe entdecken die alle nach mittelalterlichen Methoden erbaut waren, wobei jedoch nur sieben unter ihnen noch in vollem Umfang und mit allen Verzierungen erhalten waren, die später in das Kulturerbe der UNESCO aufgenommen wurden. Diese sieben Hälsingehöfe wurden alle im 19. Jahrhundert erbaut und zeugen vom Reichtum, aber auch den Traditionen, der reichen Landwirte im Hälsingland zeugen. Besonders beeindruckend in diesen Gutshöfen sind die großen Festsäle, die nur zu wenigen Angelegenheiten benutzt wurden und sonst lediglich von den Angestellten gereinigt wurden. Nachdem diese Art von Gütern ausschließlich im Hälsingland zu finden waren, geht man davon aus dass die Bauern hier über einen außergewöhnlichen Reichtum verfügten, der allerdings nicht nur vom Gut kam, sondern auch vom regen Handel den diese Landwirte betrieben.